Mario Voigt und Andreas Rödder
Di, 03.06.2025
Ettersburger Gespräch "America first"? Trump und Deutschland
Mario Voigt und Andreas Rödder
Moderation Peter Krause
Welche Auswirkungen hat die US-Präsidentschaft Donald Trumps auf die Sicherheits-, Außen- und Geo-, aber auch auf die Innen- und Wirtschaftspolitik in Deutschland? Welche gesellschaftspolitischen Verschiebungen gibt es?
Prof. Dr. Mario Voigt ist Ministerpräsident des Freistaates Thüringen. Er hat u.a. in den USA studiert. Seine Dissertation untersuchte den "amerikanische Präsidentschaftswahlkampf. George W. Bush gegen John F. Kerry“.
Prof. Dr. Andreas Rödder lehrt Neueste Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und Leiter der "Denkfabrik R21 für neue bürgerliche Politik". Er wirkte als Helmut Schmidt Distinguished Visiting Professor an der Johns Hopkins University in Washington. Er war Fellow am Historischen Kolleg in München sowie Gastprofessor an der Brandeis University bei Boston, Mass., und an der London School of Economics. Rödder hat zahlreiche Monographien publiziert, darunter „Eine kurze Geschichte der Gegenwart“ (2015/ 2023) und „Wer hat Angst vor Deutschland? Geschichte eines europäischen Problems“ (2018), sowie die politische Streitschrift „Konservativ 21.0. Eine Agenda für Deutschland“ (2019), zuletzt "Der verlorene Frieden. Vom Fall der Mauer zum neuen Ost-West-Konflikt" (2024) (CH.Beck).